Opferbiografien

Von 1940 bis 1945 wurden in Deutschland und Teilen des besetzten Europas an die 300.000 als behindert und psychisch krank eingestufte Menschen ermordet. Ziel der Politik des Dritten Reiches war es, seine Opfer zu vernichten und alle Spuren zu beseitigen. Unser Anliegen ist es, die Lebensgeschichten wieder sichtbar zu machen. In Zusammenarbeit mit Angehörigen und Gedenkinitiativen entstanden bereits zahlreiche Biografien von Opfern der nationalsozialistischen Patientenmorde. Diese Sammlung ist nicht abgeschlossen und wird ständig erweitert.  

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Liste der Opferbiografien

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180 Biografien gefunden

TESTBILD WIEDER LÖSCHEN Hoheisel

Woldemar Giesecke

geb. in Valga
gest. in Starogard Gdański

Lehrer aus Valga

Opferbiographie: Luzia Hahn, Foto als Kind

Luzia Hahn

geb. in ?
gest. in Grafeneck

Dienstmädchen aus Konstanz

Opferbiographie: Alfred Händel, Porträtfoto

Alfred Händel

geb. in Heilbronn (Baden-Württemberg)
gest. in Grafeneck

Glasschleiferlehrling aus Besigheim

Historischer Ort: Denkmal der Grauen Busse, Porträt 9

Bertha Heckendorf (geb. Westphal)

geb. in Julienbruck (Krs. Labiau, Ostpreußen) (Polessk)
gest. in Meseritz (Międzyrzecz)

Hausfrau aus Berlin

Opferbiographie: Fritz Heidrich, Porträt

Fritz Willi Heidrich

geb. in Pieńsk (Penzig (Landkreis Görlitz))
gest. in Brandenburg/Havel

aus Pieńsk (Penzig (Landkreis Görlitz))

Historischer Ort: Denkmal der Grauen Busse, Porträt 7

Wilhelm Heilig

geb. in Weingarten (Baden-Württemberg)
gest. in Grafeneck

Arbeiter aus Oberteuringen (Baden-Württemberg)

Opferbigraphie Otto Helmreich, Porträtfoto

Otto Helmreich

geb. in Berlin
gest. in ?

Arbeiter aus Berlin

Opferbiografie: Arno Hentze, Porträt

Arno Hentze

geb. in Berlin
gest. in Brandenburg/Havel (Brandenburg)

aus Berlin (Finckensteinallee)