Opferbiografien

Von 1940 bis 1945 wurden in Deutschland und Teilen des besetzten Europas an die 300.000 als behindert und psychisch krank eingestufte Menschen ermordet. Ziel der Politik des Dritten Reiches war es, seine Opfer zu vernichten und alle Spuren zu beseitigen. Unser Anliegen ist es, die Lebensgeschichten wieder sichtbar zu machen. In Zusammenarbeit mit Angehörigen und Gedenkinitiativen entstanden bereits zahlreiche Biografien von Opfern der nationalsozialistischen Patientenmorde. Diese Sammlung ist nicht abgeschlossen und wird ständig erweitert.  

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Liste der Opferbiografien

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20 Biografien gefunden

Historischer Ort: Denkmal der Grauen Busse, Porträt 6

August Lümkemann

geb. in Osnabrück (Niedersachsen)
gest. in Hadamar

aus Osnabrück (Niedersachsen)

Opferbiografie: Emilie Rau, Porträt

Emilie Rau

geb. in Alsfeld (Hessen)
gest. in Hadamar (Hessen)

aus Alsfeld (Hessen)

Opferbiographie: Rosa Schilings

Rosa Schillings

geb. in Würselen (Nordrhein-Westfalen)
gest. in Hadamar

aus Würselen (Nordrhein-Westfalen)

Opferbiographie: Benjamin Traub

Benjamin Traub

geb. in Mülheim a.d. Ruhr (Nordrhein-Westfalen)
gest. in Hadamar

aus Mülheim a.d. Ruhr (Nordrhein-Westfalen)

Opferbiographie: Ernst Weiß, Foto beim Malen

Ernst Weiß

geb. in Calw (Baden-Württemberg)
gest. in Wilhelmsdorf (Zieglersche Anstalten)

Maler aus Wilhelmsdorf (Zieglersche Anstalten)