Opferbiografien

Von 1940 bis 1945 wurden in Deutschland und Teilen des besetzten Europas an die 300.000 als behindert und psychisch krank eingestufte Menschen ermordet. Ziel der Politik des Dritten Reiches war es, seine Opfer zu vernichten und alle Spuren zu beseitigen. Unser Anliegen ist es, die Lebensgeschichten wieder sichtbar zu machen. In Zusammenarbeit mit Angehörigen und Gedenkinitiativen entstanden bereits zahlreiche Biografien von Opfern der nationalsozialistischen Patientenmorde. Diese Sammlung ist nicht abgeschlossen und wird ständig erweitert.  

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Liste der Opferbiografien

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179 Biografien gefunden

Historischer Ort: Denkmal der Grauen Busse, Porträt 7

Alfred Löwe

geb. in Magdeburg (Sachsen-Anhalt)
gest. in Bernburg

Kaufmann aus Halle

Historischer Ort: Denkmal der Grauen Busse, Porträt 2

Therese Lüger

geb. in Essen (Nordrhein-Westfalen)
gest. in Grafeneck

Näherin aus Bedburg-Hau (Nordrhein-Westfalen)

Historischer Ort: Denkmal der Grauen Busse, Porträt 2

Lina Lümkemann

geb. in Osnabrück (Niedersachsen)
gest. in Schkeuditz

Plätterin aus Osnabrück

Historischer Ort: Denkmal der Grauen Busse, Porträt 6

August Lümkemann

geb. in Osnabrück (Niedersachsen)
gest. in Hadamar

aus Osnabrück (Niedersachsen)

Historischer Ort: Denkmal der Grauen Busse, Porträt 5

Johann Meya

geb. in Nowa Ukta (Neu-Ukta)
gest. in Grafeneck

aus Bedburg-Hau (Nordrhein-Westfalen)

Opferbiografie: Franz Molch, Zeichnung Porträt

Franz Molch

geb. in Libědice (Liebotitz)
gest. in Pirna

Posmanentierer aus Chemnitz

Opferbiographie: Ruth Rosa Muhlmann, Portrait

Ruth Rosa Mühlmann

geb. in Magdeburg (Sachsen-Anhalt)
gest. in Bernburg

aus Magdeburg (Sachsen-Anhalt)

Historischer Ort: Denkmal der Grauen Busse, Porträt 6

Friederike Müller

geb. in Besigheim (Baden-Württemberg)
gest. in Grafeneck

Näherin aus Besigheim (Baden-Württemberg)