Informations- und Gedenkportal

Dieses Informations und Gedenkportal wurde geschaffen, um die Entstehung des Gedenk- und Informationsortes für die Opfer der nationalsozialistischen »Euthanasie«-Morde an der Berliner Tiergartenstraße 4 zu begleiten.

Von Beginn an haben wir mit Angehörigen und Initiativen zusammen gearbeitet. So können wir Biografien von Opfern und Informationen zu Orten, die mit diesen Verbrechen verbunden sind, präsentieren. Nehmen Sie teil und arbeiten Sie mit, damit an Menschen, die den NS-„Euthanasie“-Verbrechen der Nationalsozialisten zum Opfer fielen, erinnert werden kann.

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Bild
Historischer Ort: Tiergartenstrasse 4, Foto des Denkmals
Teilansicht des Denkmals an der Tiergartenstraße 4 mit Ausstellungselementen, 2013

Ausgewählte Biografien von Opfern

Opferbiographie: Nelli Eisele, Porträtfoto aus der Krankenakte

Nelli Eisele

geb. in Toi-Tebe (Toi-Tebe)
gest. in ?

aus Toi-Tebe (Toi-Tebe)

Opferbiographie: Wiktoria Stachowiak, Porträtfoto aus der Krankenakte

Wiktoria Stachowiak

geb. in Grodzisk Wielkopolski (Wielkopolska)
gest. in Starogard Gdański

Arbeiterin aus Grodzisk Wielkopolski (Wielkopolska)

Opferbiographie: Leo Solotejko, Foto aus Krankenakte

Leo Solotejko

geb. in ?
gest. in Starogard Gdański

Landarbeiter aus Nebrowo Wielkie (Pomorskie)

Veranstaltungen

07.-09.11.2025

Tagung

Herbsttagung 2025

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25.-27.10.2024

Tagung

Herbsttagung des Arbeitskreises zur Erforschung der nationalsozialistischen "Euthanasie" und Zwangssterilisation

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3.4.-4.4. und 17.-18.4.2024

Workshop

Inklusiver Workshop T4

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Herbsttagung des Arbeitskreises zur Erforschung der nationalsozialistischen „Euthanasie“ und Zwangssterilisation im Lern- und Gedenkort Schloss Hartheim

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Aus unserem Blog

Gedenken

Gedenkveranstaltung am 21.10.2025 um 18.00 Uhr im Wasserschloss Taufkirchen (Vils)

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Zwei zu viel Fundraising

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Ein Mann mit tonartigem Gesicht steht im Licht; links steht in Weiß: „Zwei zu viel. (AT)“.

Erinnerungskultur

Gedenkstätte Wehnen in Gefahr

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Das Bild zeigt ein kleines, altes Backsteingebäude mit weißen Doppeltüren in der Mitte. Über der Tür ist ein Kreuz aus Ziegelsteinen in die Fassade eingelassen – ein Hinweis auf eine religiöse oder gedenkstättenartige Nutzung. Links steht eine Holzbank, rechts wächst ein Busch. Die Fenster sind hoch, mit weißen Rahmen. Es ist Winter, kahle Äste ragen ins Bild. Das Licht ist warm, als wäre es später Nachmittag.